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Liposuktion

Zur Behandlung einiger männlicher Problemzonen eignet sich eine Liposuktion bzw. Fettabsaugung hervorragend. Ungewünschte Fettpölsterchen lassen sich sanft und (fast) ohne Narben entfernen. Hierzu verwendet Dr. Hamers die wasserstrahl-assistierte Liposuktion, eine der innovativsten Techniken der Fettabsaugung. Bei der wasserstrahl-assistierten Liposuktion werden die Fettzellen schonend mit einem hauchdünnen, energiereichen Wasserstrahl aus dem umgebenden Gewebe gelöst und gleichzeitig abgesaugt. Die Technik eignet sich besonders für die häufigsten männlichen Problemzonen wie Flanken und Brust/Gynäkomastie. Für ein optimales Ergebnis strafft Dr. Hamers die Haut bei größeren Fettabsaugungen und an speziellen Körperregionen zusätzlich mittels Radiofrequenz („BodyTite ®“).

Eine Besonderheit der wasserstrahl-assistierten Technik: Die Qualität der entnommenen Fettzellen ist besser als bei herkömmlichen Methoden. Sie eignen sich perfekt, um an anderer Stelle wieder anzuwachsen. Das entnommene Fett oder ein Teil davon lässt sich deshalb im Rahmen eines sogenannten Fetttransfers quasi wiederverwenden: Wenn gewünscht, können nach der Fettabsaugung noch in derselben OP mit körpereigenem Fett andere Körperregionen (zum Beispiel Brustmuskel/ Pektoralis, Po oder Gesicht) geformt werden.

OP-Dauer

ca. 1 – 3 Stunden (abhängig vom Fettvolumen und Körperzonen)

Anästhesie

lokale Anästhesie mit Sedierung / Vollnarkose, ambulant

Erholungszeit

ca. 2 – 3 Tage, kein Sport und Kompressionskleidung für 6 Wochen

Bei einer Fettabsaugung wird durch minimale Narben (ca. 3-5 mm Länge) Fett / Fettzellen entfernt. Hierzu gibt es verschiedene Techniken. Bei der wasserstrahl-assistierten Liposuktion werden die Fettzellen schonend mit einem hauchdünnen, energiereichen Wasserstrahl aus dem umgebenden Gewebe gelöst und gleichzeitig abgesaugt. Die Vorteile der sanften Wasserstrahl-assistierten Fettabsaugung sind neben einer kürzen OP-Dauer für den Patienten die besonders schonende Entnahme der Fettzellen, die die Möglichkeit fördern, das entnommene Fett zu nutzen, um andere Bereiche des Körpers zu formen oder zu füllen. Hierzu zählen neben Brust und Po, auch das Gesicht (Wangen, Lippen oder Falten) und Narben am Körper (z.B. eingezogene Narben nach Kaiserschnitt).

Das körpereigene Fett muss nach der Operation einwachsen, hierzu ist es besonders wichtig das Transplantat zu schonen! Nikotin, Kälte und Druck schaden dem Einheilungsprozess und müssen in den ersten Wochen nach der Operation unbedingt vermieden werden! Ist das Fett einmal eingeheilt bleibt es wie jedes Körpergewebe erhalten, auch wenn es natürlich auch einem gewissen Alterungsprozess unterliegt.

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