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Brustrekonstruktion

 

Die Brust macht den weiblichen Körper vollkommen. Sie zu erhalten oder nach einer Tumorentfernung wieder aufzubauen, ist Ziel der Brustrekonstruktion. Als Leiter der Rekonstruktiven Einheit des interdisziplinären Brustzentrums QuirónSalud Málaga arbeitet Dr. Hamers mit renommierten Spezialisten Hand in Hand, um für die Patientinnen neben einer individuellen onkologischen Therapie auch das jeweils bestmögliche ästhetische Ergebnis zu erzielen.

Je nach Ausgangssituation der Patientin ist eine Brustrekonstruktion einseitig oder zweiseitig möglich – also gleichzeitig mit der Entfernung des erkrankten Gewebes oder nach eventuell notwendiger Radio- und / oder Chemotherapie. Zur Auswahl stehen Brustrekonstruktionen mittels Eigengewebe von Bauch, Oberschenkel oder Rücken. Hierbei wird zum Beispiel überschüssiges Haut- und Fettgewebe vom Bauch entfernt und mikrochirurgisch an die Brustwand verpflanzt. Das Ergebnis ist eine natürlich rekonstruierte Brust. Alternativ kann eine sogenannte Hautinsel vom Rücken in Verbindung mit dem breiten Rückenmuskel (Latissimus dorsi) und dem vorhandenen Fettgewebe verwendet werden – nach Bedarf in Verbindung mit einem kleinen Silikonimplantat.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, eine Brust mit Silikongel-Implantaten mit oder ohne biologische Netze zu rekonstruieren. Dabei wird, ähnlich wie bei einer Brustvergrößerung, ein Silikonimplantat unter den Brustmuskel gelegt, um das gewünschte Brustvolumen zu rekonstruieren. Es kann notwendig sein, die Haut der Brustwand dafür zunächst mit einem sogenannten Expander zu dehnen. Ein solcher Expander kann bereits bei der Entfernung des bösartigen Gewebes eingelegt werden. Nach der Operation wird er, ähnlich wie bei einer Blutentnahme, von außen sukzessive befüllt, bis die notwendige Dehnung erreicht ist. Dann wird der Expander durch ein definitives Silikonimplantat ausgetauscht. Meist wird in dieser Operation gleichzeitig ein Eigengewebeaufbau durch eine Eigenfetttransplantation vorgenommen.

Auch eine prophylaktische Entfernung der Brustdrüse (der Gegenseite oder beidseits) ist möglich. Dr. Hamers erörtert Ihnen die – auf Ihre individuelle Situation abgestimmten – Möglichkeiten gern in einem ausführlichen Beratungsgespräch.

Wenn sich die Patientin erholt hat, können Brustwarze und Warzenhof rekonstruiert werden.

Je nach Ausgangssituation der Patientin kann eine Brustrekonstruktion einzeitig – also gleichzeitig mit der Entfernung des erkrankten Gewebes – oder zweizeitig – also nach evtl. notwendiger Radio- und / oder Chemotherapie – erfolgen.

Als Option stehen Brustrekonstruktionen mittels Eigengewebe von Bauch, Oberschenkel oder Rücken zur Auswahl. Hierbei wird z.B. überschüssiges Haut- und Fettgewebe vom Bauch entfernt, mikrochirurgisch an die Brustwand verpflanzt und somit eine natürliche Rekonstruktion der Brust erzielt. Ebenso kann eine Hautinsel vom Rücken in Verbindung mit dem breiten Rückenmuskel (Latissimus dorsi) und dem vorhandenen Fettgewebe, ggf. in Verbindung mit einem kleinen Silikonimplantat verwendet werden.

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, eine Brust mit Silikongel-Implantaten mit oder ohne biologische Netze zu rekonstruieren. Dabei wird ähnlich wie bei einer Brustvergrößerung ein Silikonimplantat unter den Brustmuskel gelegt, um das gewünschte Brustvolumen zu rekonstruieren. Es kann hierfür notwendig sein, die Haut der Brustwand zunächst mit einem Expander zu dehnen. In diesem Falle kann schon in der Operation der Entfernung des bösartigen Gewebes ein solcher Expander eingelegt werden. Dieser wird im Verlauf nach der Operation, wie bei einer Blutentnahme von außen weiter befüllt, bis die notwendige Dehnung erreicht ist. Nun kann dieser Expander durch ein definitives Silikonimplantat ausgetauscht werde. Meist wird in dieser Operation gleichzeitig ein Eigengewebeaufbau durch eine Eigenfetttransplantation durchgeführt.

Nach einer kompletten Erholung kann die Rekonstruktion der Brustwarze und des Warzenhofes erfolgen.

Auch eine prophylaktische Entfernung der Brustdrüse (der Gegenseite oder beidseits) ist möglich. Dies sollte in einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihrem Chirurgen Dr. Alexander Hamers erörtert und auf die individuelle Situation der Patientin abgestimmt werden.

OP-Dauer
ca. 2 – 6 Stunden (je nach Eingriff)
Anästhesie

Vollnarkose, Aufenthalt je nach Operation mindestens 1 Nacht stationär

Erholungszeit
ca. 6 Wochen kein Sport, kein schweres Heben, Sport-BH, Kompressionskleidung
Besonderheiten

Reisefähigkeit normalerweise nach 1 Woche

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